Together We Drive: Emil Frey fährt mit Kia für Zürich 2024

Die Emil Frey Gruppe wird mit der von ihr in der Schweiz vertriebenen Automarke Kia Official Car Partner der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften Zürich 2024. Die Kooperation mit dem Schweizer Traditionsunternehmen, das 2024 sein 100-jähriges Bestehen feiert und eine eindrückliche historische Verbindung zum Velo hat, umfasst auch Elektroautos.

Der Begleittross der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften Zürich 2024 wird in Autos der südkoreanischen Marke Kia fahren. Die Emil Frey Gruppe, die als offizieller Importeur Kia in der Schweiz vertritt, und das Lokale Organisationskomitee (LOK) Zürich 2024 haben dazu eine umfassende Partnerschaft vereinbart.

Über 150 Fahrzeuge 9 Tage im Einsatz – ein Drittel Elektroautos

Die von der Emil Frey Gruppe für die UCI-Strassen-Weltmeisterschaften in Zürich bereitgestellte Flotte wird über 150 Autos umfassen. Zum Einsatz werden verschiedene Modelle kommen, so 80 Kia Sportage und 55 mit Elektroantrieb ausgestattete Kia EV6 und Kia EV9, was einem Drittel der eingesetzten Begleitfahrzeuge entspricht. Das LOK Zürich 2024 übertrifft dadurch sein selbst gesetztes Nachhaltigkeits-Ziel von 25 % Elektrofahrzeugen in der WM-Flotte. Weiter umfasst die Kooperation diverse Autos und Nutzfahrzeuge, die über Hertz Schweiz, einem Franchise-Unternehmen innerhalb der Emil Frey Gruppe, zur Verfügung gestellt werden.

Lorenz Frey-Hilti, Mitglied der Geschäftsleitung Emil Frey Gruppe, begrüsst die intensive Zusammenarbeit mit dem LOK Zürich 2024 in den kommenden Wochen. «Mein Grossvater eröffnete am 1. Oktober 1924 als Mechaniker eine Fahrrad- und Motorradwerkstatt in Zürich. 100 Jahre später freuen wir uns nun die Rad- und Para-Cycling-Strassen Weltmeisterschaften in Zürich mit individueller Mobilität unterstützen zu dürfen. Die Präsenz, die wir im Rahmen dieser Kooperation erhalten, ergänzt unsere Jubiläumsaktivitäten zu 100 Jahren Emil Frey ideal. Unser Familienunternehmen freut sich auf eindrücklichen Sport der weltbesten Radfahrerinnen und Radfahrer, die von Kia-Fahrzeugen neuester Technologie vor der Kulisse der Gast-Region Zürich begleitet werden.»

«Der Official Car Partner ist eine sehr wichtige Kooperation für eine Rad-Weltmeisterschaft. Sie sichert eine vielfältige und für die Rennen massgeschneiderte Flotte mit professionellen Fahrern am Steuer. Dass wir bei diesem wesentlichen Element unseres Grossanlasses auf das Zürcher Traditionsunternehmen Emil Frey zählen dürfen, freut uns riesig. Wir danken Herrn Walter Frey, Lorenz Frey-Hilti und den beteiligten Unternehmen der Emil Frey Gruppe für ihr grosses Engagement», sagen Ina Bauspiess, Leiterin Sponsoring und Daniel Rupf, Managing Direktor im Namen des ganzen LOK Zürich 2024.

Was fast niemand weiss: Emil Frey und das Velo haben eine historische Verbindung. Emil Frey startete seine beeindruckende Karriere als Velomechaniker im heutigen NZZ-Gebäude am Sechseläutenplatz.

Am 1. Oktober 1924 eröffnete Emil Frey seine erste eigene Werkstätte an der Schwingerstrasse 3 in Zürich. Während dem 2. Weltkrieg passt sich Emil Frey den neuen Gegebenheiten an. Er stellte selbst Fahrräder und strombetriebene Heizkörper her und vertrieb diese erfolgreich.

Wie der Zufall es will, liegt Emil Freys erster Zürcher Arbeitsort direkt an der Haupt-Fanzone der WM. Ein «Recognition Spot» wird die Besucherinnen und Besucher auf die wenig bekannte Verbindung zwischen dem Automobilhaus und dem Velo hinweisen, das dem Unternehmer und Mechaniker Emil Frey über schwierige Zeiten hinweghalf und die erfolgreiche Weiterentwicklung zum heutigen Unternehmen sicherte.

 

Über die Emil Frey Gruppe (https://www.emilfrey.ch/)

Die Emil Frey Gruppe ist ein Familienunternehmen mit Tradition. 1924 eröffnet Emil Frey in Zürich seine erste Werkstatt. Mit Fleiss und Können erarbeitet sich der gelernte Mechaniker rasch einen erstklassigen Ruf – als Fachmann mit promptem und gewissenhaftem Service. Dabei beschritt er auch neue Wege: Nicht nur wegen seines Sportsgeistes fährt der junge Garagist erfolgreich Motorradrennen, sondern auch, um die Qualität seiner Produkte unter Beweis zu stellen.

1969 übergibt Emil Frey offiziell die Geschäftsleitung an seinen Sohn Walter. Auf der soliden Basis expandiert Walter Frey in der Schweiz und in mehrere Europäische Länder bis heute. Trotz ihrer Internationalität ist die Emil Frey Gruppe ein klassisches Familienunternehmen geblieben, in dem die Prinzipien des Gründers noch immer in der Kultur verankert sind. Das Unternehmen mit über 25’000 Mitarbeitenden mit fast 2`000 Lehrlingen importiert und vertreibt zahlreiche renommierte Automarken. Zur Firmengruppe gehören zudem verschiedene Dienstleistungsgesellschaften rund um die Mobilität.

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