Das Gastrounternehmen tibits wird Official Supplier der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften Zürich 2024. Der 2000 im Zürcher Seefeld gegründete Familienbetrieb legt grossen Wert auf nachhaltiges Essen. Auch das Lokale Organisationskomitee (LOK) Zürich 2024 nimmt diesen Anspruch in seiner Nachhaltigkeits-Charta auf. Erklärtes Ziel ist, dass 75 Prozent des kulinarischen Angebots vegetarischer oder veganer Natur sind.
Eine gesunde Ernährung ist das A und O für Spitzensportler:innen, aber auch für uns alle. Dank der Partnerschaft mit tibits werden Fans und Gäste sich mit frisch zubereiteten vegetarischen und veganen Gaumenfreuden für die spannenden Rennen der UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften stärken können.
Ein grosses und diverses Angebot an Köstlichkeiten
tibits wird vor Ort für einen Grossteil des Gastro-Angebots in der UCI Lounge zuständig sein. Der VIP-Bereich wird täglich vom Vormittag bis am Abend geöffnet sein und neben diesen Spezialitäten auch andere Gerichte sowie die direkte Aussicht auf die Ziellinie bieten. Weiter wird das Gastrounternehmen den grossen Food Court im Zurich Film Festival Dome auf dem Sechseläutenplatz betreiben. Dort werden Zuschauerinnen und Zuschauer mit Fan Experience-Tickets sich ganztags verpflegen können. Selbstverständlich bieten die Fanzonen ebenfalls weitere Köstlichkeiten, von der obligaten WM-Wurst über lokale, saisonale Speisen sowie süsse Leckereien. Zusammen mit einem Partner wird tibits zudem bei hoffentlich spätsommerlichen Temperaturen leckere Eisspezialitäten auf dem Sechseläutenplatz sowie am General-Guisan-Quai und auf dem Bürkliplatz anbieten.
Marlen Reusser als gemeinsame Botschafterin
Neben dem Fokus auf nachhaltiges Essen teilen tibits und die Rad- und Para-Cycling-WM auch eine offizielle Botschafterin. Die Schweizer Olympiazweite im Zeitfahren von Tokio 2020 Marlen Reusser hat Ende 2023 zusammen mit tibits den Energieriegel «Sour Cherry & Kakao High Five Bar» lanciert. Weitere Produkte mit der dreifachen Zeitfahr-Europameisterin rund um die WM sind in Vorbereitung.
WM-Feeling bei tibits in Zürich und Winterthur
Für Daniel Frei, einen der Mitgründer und CEO von tibits, liegt die Kooperation von den Werten und Zielen her sowie auch geographisch auf der Hand. «Unser ganzes Team freut sich auf neun sportlich-kulinarisch hochstehende Tage an diesen einzigartig inklusiven UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften. Fans, VIPs und weitere Gäste werden auf dem Sechseläutenplatz, aber auch in unseren Restaurants in Zürich und am Startort Winterthur WM-Feeling geniessen.»
«Dank der Kooperation mit tibits erreichen wir unser selbstgestecktes Ziel, den Fans in der Fanzone Sechseläutenplatz und den VIPs ein abwechslungsreiches vegetarisches Essensangebot zu bieten», unterstreicht Gabriela Buchs, die Co-Projektleiterin der Rahmenveranstaltungen. «Nachhaltigkeit wird auch im Gastrobereich grossgeschrieben. Dank der Partnerschaft mit tibits und seinen in der Nähe gelegenen Restaurants und Produktionsstandorten ist ein gesunder Frischegenuss garantiert.»
Über tibits (https://www.tibits.ch/)
tibits, abgeleitet aus dem Englischen «tidbits», kleine Leckerbissen», steht für genussvolles, frisches und gesundes Essen und Trinken. Der Familienbetrieb wurde im Jahr 2000 von den Gebrüdern Frei und der Familie Hiltl, den Betreibern des ältesten vegetarischen Restaurants der Welt, dem «Haus Hiltl», gegründet.
Die Idee zu tibits entstand im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbs Venture 98, einer Veranstaltung der ETH Zürich und McKinsey. Die Gebrüder Daniel, Reto und Christian Frei wurden für ihren Businessplan «Vegetarische Fast Food Restaurants» zweimal prämiert. Rolf Hiltl erfuhr aus den Medien von diesem Projekt und kontaktierte die Frei Brüder. Gemeinsam wurde eine Firma gegründet und die Idee mit der über hundertjährigen Gastronomie-Erfahrung vom «Haus Hiltl» umgesetzt gemäss dem Credo, die genussvolle, frische und gesunde vegetarische und vegane Küche weiterzuentwickeln. Die Erfolgsgeschichte, die im Jahr 2000 im Zürcher Seefeld begonnen hat, findet in Aarau, Bern, Basel, Lausanne, Luzern, St. Gallen, Winterthur, Zug und Darmstadt ihre Fortsetzung.